Dieses Symbol kennzeichnet:
eine Eingabe oder Arbeitsschritt am Computer. Wortwörtliche Eingaben sind mit Hintergrund
oder als Code notiert.
Code ...
den Zustand (die Anzeige) des Computers.
einen Arbeitsschritt.
den Zustand des Gerätes – hier ein Fahrrad.
den Zustand des Gerätes – hier ein Mikrocontroller.
eine Warnung.
die Vorkenntnisse.
die Zielgruppe.
eine Reihe von Arbeitsschritten.
einen Hinweis.
eine vergleichende Beschreibung.
die Konstruktion.
das benötigte Werkzeug oder Material.
einen kostenpflichtigen Zugang.
eine als eBook lieferbare Publikation.
das angestrebte Ziel und in den Quiz das Urteil, ob das Ziel erreicht ist.
ein verfügbares Forum.
eine Zusammenfassung.
eine Frage.
Die verwendeten Schreibregeln der Publikationen:
Hintergrund
oder eine farbliche Kennzeichnung.Grundlage der Rechtschreibung ist der tolaris Thesaurus. Darin sind Abkürzungen und Schreibweisen, zulässige und nicht zulässige Synonyme geregelt.
Begriffe
Tap
bezeichnet das Antippen einer sensitiven Oberfläche.Klick
bezeichnet das Klicken mit der Maus oder/und das Antippen einer sensitiven Oberfläche.Mausklick
bezeichnet ausdrücklich die Bedienung per Maus.Links sind farblich gekennzeichnet und werden ansonsten online und offline unterschiedlich dargestellt.
Online
...
...
...
Code, also Programmieranweisungen, Ein- und Ausgaben in einem Terminal und Eintragungen in Konfigurationsdateien sind betont wie z. B. int ledPin = 13;
oder in einem Rahmen mit grauem Hintergrund notiert:
int ledPin = 13; // LED-Pin int buttonPin = 2; // Taster-Pin int buttonState = 0; // Tasterstatus
Code in Form einer Datei (mit lesbaren Inhalt wie folgend) zeigt den Dateinamen als Überschrift und ist als Link zum Download violett fett notiert:
var tnmNr1 = require('./tnm_0001'); tnmNr1.world();
In einigen Fällen kommt es zu Überschneidungen bei den Konventionen:
nc_0001.js
ist mit Hintergrund notiert, wenn ein Terminalbefehl gemeint istUnter Programmierern hat sich in einigen Sprachen eine mehr oder weniger einheitliche Schreibweise durchgesetzt, wie Programme notiert werden sollen. Das klingt besser, als es in der Praxis ist. Wegen der Sprachunterschiede sind auch die Konventionen in den einzelnen Sprachen unterschiedlich. Für den Programmierer, der mit mehreren Sprachen umgeht – früher oder später betrifft das jeden – wird es schwierig, die einzelnen Konventionen auseinander zu halten.
Deswegen hier ein Vorschlag für Programmierkonventionen, die einerseits nicht zu kompliziert ist und andererseits in mehreren Programmiersprachen verwendet werden können.
Variablennamen beginnen mit einem kleinen Buchstaben. Der erste Buchstabe macht eine Aussage über den Datentyp:
o
kennzeichnet eine Objektvariable, z. B. oBild1
in JavaScript.nm
kennzeichnet ein Node.js-Modul, z. B. nmHttp1
.c
kennzeichnet eine Konstante z. B. cPort1
in JavaScript. v
kennzeichnet eine beliebige Variable, wenn die Sprache (wie z. B. JavaScript) keine speziellen Datentypen für Strings {Zeichenketten} oder Zahlenvariablen kennt – z. B. vZ1
oder vT1
.N
= Nummer und T
= Text. Bei anderen Variablen beschreibt der damit beginnende Name die Aufgabe, z. B. Bild
. Schließlich wird eine Ziffer angehängt. Mit dieser Notation ergeben sich eindeutige Namen, die beim automatischen »Suchen & Ersetzen« im Quelltext problemlos sind. Auch das Nummerierungsschema kann fortgesetzt werden: Die nächste Variable mit ähnlicher Aufgabe heißt z. B. vN2
, vT2
etc.i
kennzeichnet eine numerische Variable für Ganzzahlen, z. B. iN1
.f
kennzeichnet eine numerische Variable für Gleitkommazahlen, z. B. fN1
.b
kennzeichnet eine Wahrheitsvariable, z. B. bStatus1
.s
kennzeichnet eine Stringvariable, z. B. sUrl1
. t
kennzeichnet eine Datumsvariable, z. B. tDatum1
.
Häufig werden noch mehr Datentypen verwendet, als in diesen Konventionen aufgeführt. Ganzzahlen verwenden z. B. in BASIC und Java zwei Datentypen, die jeweils einen unterschiedlichen Wertebereich haben. Bei den Gleitkommazahlen ist es ebenso. Die Unterscheidung zwischen der Ganzzahl (i
steht für „integer“ – ohne damit den Datentyp integer
zu meinen!) und der Gleitkommazahl (f
steht für „floating point“) sollte für die Lesbarkeit des Programms jedoch ausreichend sein.
Hilfsvariablen in Schleifen wie in for (int i=1; i⇐1000; ++i
können mit einem Buchstaben i
oder j
) benannt werden. Diese Hilfsvariablen fungieren als Zähler. Variablen als Argumente wie in function tauscheBild(v1, o1))
werden mit einem Buchstaben und einer Ziffer v1
oder o1
benannt.
Konstanten werden groß geschrieben, einzelne Worte werden mit einem _
getrennt, z. B. MW_STEUER
.
Frei wählbare Namen von Funktionen, Methoden und Subroutinen beginnen mit einem kleinen Buchstaben. Bei zusammengesetzten Namen wird der erste Buchstabe des zweiten Wortes groß geschrieben, z. B. schliesseFenster()
für eine Funktion. Dabei bezeichnet der erste Teil des Namens die Aufgabe schliesse
und der zweite Teil des Namens das Objekt Fenster
, für das die Aufgabe ausgeführt wird.
Klassen beginnen mit einem Großbuchstaben, werden klein weiter geschrieben und enden mit einer dreistelligen Zahl, z. B. Computer001
. Auch hier gilt der Vorteil eines eindeutigen Namens.
Die Grundlage bildet die abendländische Musik mit ihren 12 Tonarten, ihren Tonintervallen und ihrem Harmonieverständnis mit der internationalen Notation.
Töne
Tonarten
Tonnamen, Saiten und Oktavlagen
Tonnamen sind in Kleinbuchstaben notiert, Namen von Saiten, Oktavlagen und Notenschlüsseln mit einem Großbuchstaben, z. B. E²-Saite, C³-Oktave, G-Schlüssel etc.
𝄞27a C-Dur Tonleiter mit 3 Oktavintervallen für die Gitarre. ♫
𝄞27b C-Dur Tonleiter mit 6 Oktavintervallen für das Piano. ♫
Halbtonschritte bei Tönen
Akkorde
Für die Notationen gibt es in der Literatur keine einheitlichen Schreibweisen. Das bei tolaris benutzte Regelwerk bildet ein durchgängiges logisches Schema, das sowohl im Text wie auch in den Partituren Anwendung findet.
𝄞63 Die Oktavverschiebung ist im Notensystem G1 mit einer 8
unter dem Notenschlüssel notiert. Markiert ist hier der Kammerton a.